Obwohl abends im Georgengarten richtig was los ist und viele Leute da sind, ist der Park morgens relativ aufgeräumt. Am Leibniz-Tempel wird abends gerne mal getrommelt. Heute früh haben die Enten dort Rabatz gemacht. Wahrscheinlich ein Beziehungsstreit.
Die beiden Stare auf dem Bild oben waren neugierig und haben sich erstmal dazu gestellt. 🙂
In einer ganz anderen Ecke des Georgengartens haben die Wildkaninchen gekuckt, ob keiner kuckt.
Die Kaninchen sind sehr scheu und verschwinden ruck-zuck in den Büschen, wenn man sich ihnen nähert.
Mutter Blesshuhn hat ihre Kleinen schon recht weit gebracht – grössenmässig.
Familie Gänseklein ist auch noch vollständig. Es ist selten, dass alle Jungen durchkommen. Die Graugänse scheinen hier gute Bedingungen zu haben. Auch an den Ricklinger Teichen sieht man viele Graugänse.
Die Eltern sichern vorne und hinten, in der Mitte schwimmen die vier Gössel, die mittlerweile schon recht gross sind. Die beiden Gänse weiter hinten im Bild sind evtl. die Jungen aus dem Vorjahr.
Was ich nicht zuordnen kann sind Gespinste, die im Moment in Weiden zu finden sind.
Auch den Käfer kann ich leider nicht bestimmen. Die Bücher für die Bestimmung sind leider nicht vollständig.
Dafür bin ich bei folgendem Vogel recht sicher, dass es sich um einen Kleiber handelt.
Insekten zu bestimmen ist irgendwie nicht mein Ding. auf dem nächsten Bild ist eine Fliege zu sehen, die ich auch nicht näher zuordnen kann. Es ist keine Schwebfliege, sie ist „normal“ geflogen.
Dass es eine Fliege ist behaupte ich einfach mal. Sie hat keine Fühler. Bienen und Wespen z.B. haben welche. Gesehen habe ich dieses Insekt vorher noch nicht.
Auch diesem Wespen-artige Insekt bin ich bisher noch nicht begegnet. Ich habe es auch leider nicht besonders gut erwischt.
Das nächste Bild zeigt wohl eine Ackerhummel.
Die Schnake oder der Mückenbulle – wie das Viech auch genannt wird – gehört zu den Mücken, sticht aber nicht. Dieses Insekt hat viele Namen, u.a. wird es im Volksmund als Kothammel bezeichnet. 🙂
Autor: Kamillo Kluth